Die Sinus Milieus – das A und O um deine Kunden / Zielgruppe noch besser kennenzulernen.
Wenn ihr euch auch schonmal gefragt habt, wie ihr eure Kunden noch besser einschätzen könnt, haben wir genau den richtigen Blog für euch.
Wir möchten euch nämlich in diesem Blog über die Sinus Milieus informieren.
Wir möchten euch nämlich in diesem Blog über die Sinus Milieus informieren.
Das Markt- und Sozialforschungsunternehmen Sinus-Institut entwickelt Gesellschafts- und Zielgruppen-Typologien für mehr als 40 Länder, die auf sozialen Milieus basieren.
Soziale Milieus sind „Gruppen Gleichgesinnter“ – also Menschen, die eine ähnliche Lebensauffassung und Wertehaltung haben (Werte, Lifestyle, Lebensziele, Mediennutzung, Kommunikationspräferenzen, Bildung, sozialen Hintergrund).
Die Milieus können von Unternehmen, gemeinnützigen und öffentlichen Institutionen genutzt werden, um früher und besser zu verstehen, was Menschen und somit ihre Kunden oder Zielgruppen bewegt.
Seit 40 Jahren beobachtet das Institut den Wertewandel und die gesellschaftlichen Veränderungen. Daraus entsteht regelmäßig ein aktualisiertes Gesellschaft-und Zielgruppenmodell der Sinus-Milieus. Außerdem gibt es die Sinus-Milieus auch für die jüngere Generation (Teenager) und für Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Sinus Milieus zeigen, wie vielfältig unsere Gesellschaft ist und ist daher bedeutsam für die Zielgruppenforschung. Beispielsweise zeigen die Sinus Milieus, auf welche Themen, Ansprachen und Touchpoints einzelne Zielgruppen reagieren, on-und offline.
Außerdem können Marken, Produkte und Ideen strategisch passend ausgerichtet und Wachstumspotenziale beobachtet werden.
Erklärung zur Grafik:
Y-Achse: Soziale Lage
– Oberschicht / Obere Mittelschicht
– Mittlere Mittelschicht
– Untere Mittelschicht/ Unterschicht
X-Achse: Grundorientierung:
– Tradition
– Modernisierung
– Neuorientierung
Je höher ein Milieu in der Grafik angeordnet wird, umso gehobener ist die Stellung in der Gesellschaft. Je weiter rechts, desto moderner ist die Grundorientierung.
Wir nennen die Abbildung auch gerne „Kartoffelgrafik“.